Bauen ist ein komplexes Thema. Schnell begegnen einem beim Hausbau oder auch beim Hauskauf Fachbegriffe die man vielleicht schon mal gehört hat, deren Bedeutung und Auswirkung jedoch in vielen Fällen zumindest im Halbdunkel liegen.
Wenn man nicht gerade Bauprofi ist und sich, sozusagen als Laie in Sachen Hausbau, den Traum vom Eigenheim verwirklichen möchte, ist es bisweilen schwierig in bestimmten (Detail-) Fragen die richtige Entscheidung zu treffen. Mit dem entsprechenden Fachwissen zum Thema Bauen, Hausbau, Hauskauf, Fertighäuser fällt es leichter, die Vorteile und Nachteile (z.B. in Bezug auf Kosten, Technik, Material oder Qualität) gegeneinander abzuwägen um so das optimale Ergebnis zu erzielen. Auch wenn Ihr Fachberater Sie bestmöglich und umfassend über Pro und Contra der einzelnen Aspekte aufklärt – die Entscheidung treffen Sie selbst.
In unserem Baulexikon haben wir Ihnen die wichtigsten Vokabeln und Fachbegriffe aus dem Baubereich (Fertighaus und Massivhaus) inkl. Erklärung zusammengestellt, um Sie bei der Frage "worauf man beim Hausbau (oder Hauskauf) achten sollte", mit dem entsprechenden Know-how zu unterstützen.
Die energetischen Anforderungen an Gebäude werden in der Energieeinsparverordnung - EnEV - festgelegt. Die EnEV gilt für fast alle Gebäude, die beheizt oder klimatisiert werden. Die Vorgaben der Energieeinsparverodnung beziehen sich neben der Heizungs- und Klimatechnik vor allem auf den Wärmedämmstandard des Gebäudes. Die EnEV trägt wesentlich dazu bei, ein gesundes Wohnklima und ein behagliches Arbeitsumfeld zu schaffen und die Heizkosten zu reduzieren.
Die Energiekosten steigen kontinuierlich. Ein altes, schlecht gedämmtes Haus kostet den Besitzers Nerven und Geld. Es belastet auch die Umwelt. Deshalb werden mit der Energieeinsparverordnung stetig neue Standards gesetzt.
Die Zusammenführung der Heizungsanlagenverordnung und der Wärmeschutzverordnung zu einer gemeinsamen Verordnung führte zur Einführung einer Energieeinsparverordnung.
Heute stellen die Energieeinsparverordnung - EnEV - sowie das Erneuerbare Energien Wärmegesetz - EEWärmeG - zwei wichtige Instrumente zur Verbesserung der Energieeffizienz dar.
Die energetischen Anforderungen an Gebäude nehmen zu und die Gebäude - Massivbau und Fertighausbau - haben sich an die Gesetze zu halten. Die EnEV leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Energieeinsparung und zum Klimaschutz.
Der Primärheizenergiebedarf ist die rechnerische Größe und wird detailliert errechnet. Je weniger Energie ein Haus verbraucht, umso besser ist die Energiebilanz, Energieeffizienz.
Es geht nicht nur darum, wie viel Energie verbraucht wird, ebenso wichtig ist die Art des Energieträgers. Regenerative Energien beeinflussen den Primärenergieverbrauch positiv, sie sind also besser als Öl oder Gas.
Wer ein bestehendes, älteres Haus erwerben möchte, dem muss heutzutage der Energiepass vorgelegt werden. Hohe Sanierungskosten können das Budget arg strapazieren. Trotz Investitionen wird die Substanz der Bestandsimmobilie nicht vergleichbar sein mit der Qualität eines Neubaus in Holz-Fertighausbauweise.
Wer ein neues Fertighaus bauen möchte, hat sich an die gültigen EnEV-Vorgaben zu halten und profitiert davon spürbar, denn die EnEV weist den Weg zum modernen, zukunftsfähigen und besonders sparsamen Effizienzhaus.
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