„Meine Frau ist Pharmazeutin, aber Kopfschmerztabletten musste sie während der Planungs- und Bauphase nicht besorgen.“ Wenn Bauherr Dr. Jan Berndt von der Entstehung seines Bungalows berichtet, ist er stets tiefenentspannt und bester Laune. „Es passte einfach alles: von der ersten Besichtigung im Musterhaus über die Planung und Bemusterung bis zur Umsetzung.“
„Als ich um das Jahr 2000 aus beruflichen Gründen für längere Zeit in Nordhorn gewohnt habe, durfte ich mal die Produktion von GUSSEK HAUS besichtigen – und war schon damals beeindruckt“, erinnert sich Jan Berndt. Inzwischen hat der promovierte Chemiker mehrfach Arbeitgeber und Wohnort gewechselt. Der Eindruck vom GUSSEK-Besuch blieb lebendig. Zwei Jahrzehnte später ging es darum, den Wohnsitz für den Lebensabschnitt als Rentner zu bauen. Da war klar: „Das muss GUSSEK machen!“
Ein Bungalow sollte es werden – auf dem elterlichen Grundstück, nicht weit entfernt von der niedersächsischen Landeshauptstadt. Rund 140 Quadratmeter Wohnfläche; ein Drittel davon haben die Berndts dem Wohn- und Esszimmer zugewiesen. Hinzu kommen die offene Küche, ein Schlafzimmer mit Ankleide, ein Gästezimmer, ein kleines und ein großes Bad. Das reicht für ein Ehepaar, deren Kinder längst nicht mehr zu Hause wohnen. Alles ebenerdig für den Fall, dass irgendwann die Beine vielleicht nicht mehr so wollen oder andere Beschwerden den Etagenwechsel erschweren. Bis dahin fließt hoffentlich noch viel Wasser die Leine hinunter.
Ästhetisches Highlight: Weißputz verträgt sich gut mit Lärche
Auch ein Jahr nach dem Einzug sieht man dem Bauherrn die Begeisterung für seinen Bungalow noch immer an. Das beginnt schon vor der Haustür, wenn er zusammen mit Besuchern die Fassade in Augenschein nimmt: mineralischer Weißputz trifft sich mit Lärche. Diese ansprechende Farb- und Materialkombination kann man auch hinten von der Terrasse aus bewundern. „Das war ein GUSSEK-Vorschlag, den meine Frau und ich gerne aufgegriffen haben“, erklärt Berndt. Für ihn hat die Außenansicht seines Hauses etwas Faszinierendes. „Das Besondere an der Lärchenverkleidung besteht darin, dass sie die ersten acht Jahre immer wieder ihren Farbton verändert“, schwärmt er. „Das führt zu einem wechselnden und nuancenreichen Spiel von hellen und dunklen Tönen.“
„Alles tippi-toppi“
Während der Bauphase war Dr. Jan Berndt noch berufstätig und viel unterwegs. Deshalb konnte er sich nicht ständig um die Baustelle kümmern. „Das war auch gar nicht nötig“, betont er. „Wir haben alles der Bauleitung überlassen und es hat funktioniert.“ Um zu beschreiben, wie gut es lief mit seinem GUSSEK-Bungalow, wählt er gerne einen Ausspruch, den er vor Jahren von seiner Tochter übernommen hat: „Alles tippi-toppi.“
Heute ist Brandt Rentner und hat endlich Muße, sich an den vermeintlichen Kleinigkeiten seines Hauses zu erfreuen: Zum Beispiel genießt er von der Terrasse aus den beruhigenden Ausblick auf Teich, Blumen und Gemüse. Man sagt dazu gemeinhin „Garten“. Es passt aber auch die Bezeichnung „Lohn für eine Lebensleistung“.
Der Technikraum wird zum Spa
Blicken wir in einen Raum, den man sonst nur wenig beachtet. Oft ist er eher schmucklos und recht klein dimensioniert, weil dort eher die unverzichtbaren Notwendigkeiten als die komfortablen Akzente untergebracht sind. Die Rede ist vom Technikraum. Die Brandts haben ihm 13 Quadratmeter spendiert und sich ein gesundheitsförderndes Extra gegönnt: „Unsere Sauna benutzen wir selbst im Sommer oft“, sagt Jan Berndt. So wird der Technikraum zu einem Spa. Nach dem Saunagang geht es von der kühlenden Dusche ins Freie. „Es ist gut, dass GUSSEK HAUS unser Bad mit einer Außentür versehen hat“, weist der Bauherr auf ein praktisches Detail hin. „So kommen wir direkt auf die Terrasse.“ Erst die feuchte Hitze, dann die kalte Dusche und anschließend draußen – je nach Jahreszeit – die angenehme Kühle des Abends oder klirrende Kälte. Wellness macht im Hochsommer genauso viel Spaß wie kurz nach Neujahr.
Planungsbasis für das Zuhause der Brandts war der GUSSEK-Bungalowentwurf „Venetien“. Um das Plus an Fläche für den Technikraum nicht an anderer Stelle einzubüßen, haben die Bauherren die Außenwand um einen Meter versetzen lassen und damit die Grundfläche um 14 Quadratmeter erweitert.
„Die machen Qualität“
Kommen wir noch einmal zurück auf dieses „Tippi-toppi“. Wirklich alles astrein? Keine Beanstandung? Berndt überlegt kurz, dann schmunzelt er: „Eine Reklamation hat es bei der Bauabnahme tatsächlich gegeben, eine einzige.“ Und was passte nicht? „Eine tropfende Armatur.“ Kann passieren, sollte aber nicht. „Mit wenigen Handgriffen hat GUSSEK HAUS das in Ordnung gebracht.“ Und dann fasst er seine Meinung über GUSSEK HAUS noch einmal mit drei Wörtern zusammen: „Die machen Qualität.“