Was versteht man unter ...

Bauen ist ein komplexes Thema. Schnell begegnen einem beim Hausbau oder auch beim Hauskauf Fachbegriffe die man vielleicht schon mal gehört hat, deren Bedeutung und Auswirkung jedoch in vielen Fällen zumindest im Halbdunkel liegen.

Wenn man nicht gerade Bauprofi ist und sich, sozusagen als Laie in Sachen Hausbau, den Traum vom Eigenheim verwirklichen möchte, ist es bisweilen schwierig in bestimmten (Detail-) Fragen die richtige Entscheidung zu treffen. Mit dem entsprechenden Fachwissen zum Thema Bauen, Hausbau, Hauskauf, Fertighäuser fällt es leichter, die Vorteile und Nachteile (z.B. in Bezug auf Kosten, Technik, Material oder Qualität) gegeneinander abzuwägen um so das optimale Ergebnis zu erzielen. Auch wenn Ihr Fachberater Sie bestmöglich und umfassend über Pro und Contra der einzelnen Aspekte aufklärt – die Entscheidung treffen Sie selbst.

In unserem Baulexikon haben wir Ihnen die wichtigsten Vokabeln und Fachbegriffe aus dem Baubereich (Fertighaus und Massivhaus) inkl. Erklärung zusammengestellt, um Sie bei der Frage "worauf man beim Hausbau (oder Hauskauf) achten sollte", mit dem entsprechenden Know-how zu unterstützen.

Plusenergiehaus

 

Ein Plusenergiehaus produziert mehr Energie als für die Aufrechterhaltung des Betriebs von außen bezogen werden muss. Die jährliche Energiebilanz ist also positiv. Möglich wird dies durch eine konsequente energiebewusste Zusammenführung von Architektur, Energieeffizienz und erneuerbaren Energien. Dadurch können natürliche Ressourcen geschont und mittelfristig Geld gespart werden.

Grundlegend für ein Plusenergiehaus ist die richtige Wärmedämmung. Die Gebäudehülle ist annähernd frei von Wärmebrücken und mit dreifach wärmeschutzverglasten Fenstern ausgestattet.

Architektonisch werden auf den sonnenärmeren Nord- und Ostseiten kleinere Fenster in die Fassade integriert, während die Südseite größere Fensterfronten erhält, so dass die Wärme der Sonnenstrahlen ins Innere vordringen kann. Zudem wird auch der Sonnenstand genutzt, indem die höher stehende Sommersonne von Dachüberständen abgeschirmt wird, um unnötige Hitze im Gebäudeinneren zu vermeiden. Die Strahlen der tieferstehenden Wintersonne können hingegen ins Innere des Hauses hinein.

Das Plusenergiehaus gewinnt seine Energie im und am Gebäude selber, primär durch Solarenergie. Der Strom wird durch Photovoltaik-Module generiert, die auf der nach Süden hin ausgerichteten Dachfläche installiert werden.

Mit einer kontrollierten Be- und Entlüftungsanlage werden die Räume des Plusenergiehauses mit Frischluft versorgt, ohne kostbare Heizenergie über geöffnete Fenster zu verlieren. Die rückgewonnene Wärmeenergie aus der Abluft wird per Wärmetauscher zum Aufwärmen der zugeführten Frischluft genutzt. Beheizt wird das Plusenergiehaus mit einer effizienten Wärmepumpe, die die Wärme über eine Fußbodenheizung in den Räumen verteilt.

Zu einem Plusenergiehaus gehören ebenfalls nachhaltige und langlebige Materialien. Holz spielt hierbei sowohl bei der Konstruktion des Hauses als auch bei aueölementen wie Treppen, Türen und Fenstern eine wichtige Rolle.

GUSSEK HAUS bietet mit seinem Musterhaus Isabella in der FertighausWelt Wuppertal ein Plusenergiehaus, das durch sein Energiekonzept beeindruckt und ebenso durch seine moderne Architektur und sein familienfreundliches Wohnkonzept begeistert.

 

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